PREUSSENSCHAU

09.10.08 der wetterbericht: vollmond für’s dreizehnte gehalt!

Es wächst und wächst und wächst – denkste puppe! An der wall street, die ja in der nördlichen hemisphere liegt, ist auch maal wachstumsstopp  bzw. – pause. Im jungle bei kaffee und kuchen und mangosaft, da wächst es immer. Konstante 23°C: aus dem bett raus, warme dusche, kaffee und croissant, rein ins auto … naja usw. usf. dann kommt aber der winter – hängt mit vente (DK: warten) zusammen. Der winter (Bruce Springsteen. „the winner“ in down by the river) gewinnt dann die paradiesvögel und sumpfblüten. Die ganze optionsblase platzt weil auch das kokain ausgeht. Nur ist es heutzutage so, dass kein krieg mehr die überbevölkerung fressen wird. Aber hollywood bietet wie immer vorgedachte hoffnung – wall-e geht die arbeit nicht aus!

optschnca(ll)put(t)

Ach so! Tom Buhrow erklärt das geld – hängt ja mit glauben zusammen: „ick gloob, ick krikk wat for die kroonen“ weil papier ja geduldig ist. Wenn mir einer nun sagt, er hätte für 1000 dkr geknufft – wie kann ich ihm glauben? Ich kann ihm glauben, wenn ich seine sprache verstehe und wenn mimik, gestik, prosodie und augenausdruck im einklang sind. In dem falle braucht es keinen banknotenbeweis mehr.

Gib mir motiv – setz die pille ab!

 

04.10.08 cold turkey an der Wall Street in New York

Zum Unabhängigkeitstag in neun monaten ist dann aber alles wieder gut. Entschleunigt Euch ordentlich und lasst Euch nicht so unter druck setzen von den damen. Das ei springt einmal im monat und jeden monat wieder! Kein grund zur panik!

 

28.06.07 Handelsblatt Nr. 119 vom 25.06.07 Seite 9, 25.06.2007:

Über Karl Marx, Landbesetzer und moderne Ökonomie

[...]OLAF STORBECK | DÜSSELDORF Das gesellschaftliche Sein bestimmt das Bewusstsein", postulierte Karl Marx vor rund 150 Jahren.[...][...]Ein dreiköpfiges Forscherteam weist nach: Mit Blick auf Sein und Bewusstsein hatte Marx gar nicht so Unrecht.[...][...]OLAF STORBECK | DÜSSELDORF Das gesellschaftliche Sein bestimmt das Bewusstsein", postulierte Karl Marx vor rund 150 Jahren.[...]

Das sein bestimmt erstmaal das unterbewusstsein, gäeiä? Und beim wörtchen "zufall", der bei der landvergabe die rolle spielte, tut sich ein wurmlochlink auf. Sind die bestinformierten zu erst bei der landvergabe oder die, die auf den feiertag verzichtet haben oder die, die sich unter den anderen das meiste ansehen erworben haben? Die ersten siedler verrecken im neuen land wie der sehnsuchtstropfen in der bettwäsche – den ersten der tod, den zweiten die not, den dritten das brot. Wenn ein jeder Marx begriffen hat, ist es soweit, das die weltrevolution einen überlebensfähigen teil der menschheit ins all schleudern kann. Der schwärmerische schütze Zamenhof hat zwar esperanto erfunden, aber spricht die Hlinke diese sprache? Sieht die grammatik dieser sprache auswurf vor?  Der deutsche satz "Ich habe glück gehabt" empfängt in "habe" den Zamen und treibt mit "gehabt" das "glück" aus. Hilfsverben spiegeln die zeugung (sein eher männlich, haben eher weiblich) wider, das vollverb die geburt. 4 meinen, das kapital ist nicht scheu wie ein reh, sondern so scheu wie ein vollbluthengst. Und in der not frisst der teufel fliegen und the horse the apple from itself.

 

18.11.06 auf ein letztes wort, Mr. Friedman

"Die große Tugend eines freien Marktes besteht darin, Menschen, die einander hassen oder einen enorm unterschiedlichen religiösen oder ethnischen Hintergrund haben, zu wirtschaftlicher Zusammenarbeit zu befähigen. Staatliche Intervention vermag das nicht. Politik verschlimmert und vergrößert Unterschiede nur."

Hayek war nicht schlecht: das angemaasste wissen - und Samuelson meint , dass die presse sowieso daran schuld ist, dass die ökonomen sich streiten. That would be interesting!

frittman

 

12.11.06 партсучка цучт, partsuczka cuczt und zutscht und zutscht ...

Becker und Mottek hiessen die wirtschaftsgeschichtlichen koriphähen im "Roten Kloster", der HFÖ in Berlin Karlshorst. Pan Becker hat ausserdem das verkehrsmagazin im DDR-fersehen moderiert und Mottek kommt aus polnisch motek, was knäul heisst weil motać/pomotać aufwickeln aber auch zerzausen und sogar mogeln heissen tüt. Nun ja, mit "barchent" saaß ich in der prüfung bei Neumännchen und seiner assi und schweizte wie blöde, weil ich nicht wusste, dass "barchent" ein gemisch aus wolle und baumwolle war und deshalb unter den webern zur wirtschaftlichen differenzierung führte, weil die einen sich den rohstoff bawełna/bomuld leisten konnten und die anderen nicht. Nun ja, die geschenkte drei konnte mich auch nicht dazu anspornen, weiterzustudieren. Zumal die erbsünde ja dereinst sowieso keine beachtung fand und man um Nietzsche zu lesen, wie Professor König es in der politische-ökonomie-vorlesung empfahl, zu bestechung hätte übergehen müssen. Vom gammelfleisch-standpunkt kann mand heute jedoch kurz aufzeigen, dass fühle heute noch angst vor hunger und durst haben, aus der urzeit aber auch noch aus dem letzten krieg.

marietta kaszachłonąca

 

31.03.06 ausbildung in Türkei billiger

Mand hat sicherlich die motivation auf seiner seite, wenn "R" seine leutchen in der Türkei ausbildet. Schöne alte handwerksberufe, vielleicht stellt VW ja ein zuliefererwerk nach Ostanatolien. Textilindustrie reicht vielleicht erstmal aus. Damit fängt "S" ja überall an. Die deichbaugeschulten niederländer haben der gentry die eigentlich unfruchtbaren feuchtgebiete trocken gelegt. Wiese>schaafe (skudde)>wolle>webstühle>pentatuch (fünf rollen). Naja, der rest ist geschichte. Oliver Cromwell rannte mal eben mit rotem kopf durch's kurze parliament, erstritt bessere haftbedingungen für gefangene und, der mystik und des orakels niemals müde, für insassen der heilanstalten.

 

Grundsicherung einfach zugestehen!

Der gedanke, dass es eine grundsicherung für alle geben könnte, lässt die alte freude aus der ostzone wieder aufkommen. Die muffe beruhigt sich! Krankfeiern entfällt ersatzlos weil der chef so reflektiert ist! 4 protestieren gegen die sommerzeit. Sie ist nur auf den ersten blick wohlstandsförderlich. On the other hand gibt es wieder mehr krankheitsfälle. Wiederum sollte sich neoliberalismus nur gegen zweitwagenmentalität richten. Wenn planungssicherheit gefordert wird, ist planwirschaft nicht weit. Staatliche plankommission, 4 wirtschaftsweise? All the same! Sie haben die freiheit, das orakel anzunehmen. Sie haben aber auch die freiheit, sich ins all schiessen zu lassen!

 

15.02.06 assessment im sternenstädtchen

"Welchen occupation würden sie auf der Enterprise okkupieren?" - "Ich würde in den postkorb pissen und was nach zwei stunden einwirkung noch lesbar ist, könnte sich meiner bearbeitung nur noch durch schreien entziehen."

Vor der babylonischen sprachverwirrung hätten sich die proletarier aller länder leicht vereinigen können. Haben sie eigentlich auch. Sie wollten einen turm in den himmel bauen, und nacheinander auf den mond wandern, ohne Gottes ordnung auf der Erde zu beschädigen. But God allmighty was not amused about that. Auf seiner erde war noch genug platz. So hat er die sache abgeblasen - "he even blowed it!" Nun üben wir erstmal auf dem superkreuzfahrtschiff dieses britischen milliardärs, das, das achtzigtausend leute aufnehmen kann. Mal sehen, wie die philipinos aus der küche nach zwanzig jahren aussehen, wie sich die sprache verändert hat oder sogar die blutgruppe! Na, am englischen ist nicht mehr soviel zu verändern. Schliesslich beschränkt es sich auf das wesentliche, gerade so, das S auf's schiff passt. Und los geht's "hei ho Ihr teichpiraten, auf auf zu neuen taten ::: ... !

da machste wat mit!

 

13.02.06 orginell: die tropfenkopeke, entsteht warscheinlich beim rubbeln - oink, oink!

Kleiner scherz am rande der veranstaltung. Rubel ist wohl eher mit rupie verwandt und kopeke könnte was mit türkischen hunden zutun haben. Wahrscheinlich ist Taras bei den Saporoger Kosaken auch mal mit 'nem hundfell entlohnt worden. Hundert hundefelle hat er dann bei den Hajduken vor Zagreb gegen einen nerz eingetauscht. Und mit der "kuna" bezahlt er heute noch seinen slivovic. Tak jest, und wenn das nicht wahrgesägt ist, will ich Maria Françesca heissen.

henryk$chultz

 

08.02.06 angepasstheit an die umwelt als komparativer vorteil

Da es die leute mehr und mehr in die grossstädte drängt (wo sie schon mal das leben auf der enterprise üben), muss man alte angepasstheiten neu bewerten. Der indogermanische grossstadt mischtyp ist austauschbar, ist als multikultisediment auch gegen genmais resistent.

 

03.02.06 überfluss, überschuss, mehrwert

Rein rechnerisch bringt daddy die kohle für frau und kind nach hause. Im manchester-kapitalismus makiert aber der unternehmer den gottessohn, der gefüttert werden will. So kassiert er das eigentlich für's arbeiterkind bestimmte mehrprodukt. Das arbeiterkind verreckt, selbst zwischen den maschinen herumkrauchend und fussel suchend (gibt's als film über den belgischen priester Daens). Oder der unternehmer makiert gottvater, der regulierend ins arbeiterleben eingreifen will: "fick nich so viel, streich mir lieber noch das garagentor, reicht, wenn Du lebst, fortpflanzung nicht nötig". Naja, verbrämt, aber gut für das frage-antwort-spiel.

пиши, пиши, pisz coś!Daens

 

07.01.06 schläschte zeidn?

Lenin soll mal den Ludendorff gelobt haben (vielleicht samt seiner belüftung Mafalda Spieß) wegen der kriegskommunistisch anmutenden versorgung der bevölkerung nach dem ersten weltkrieg. Krebs Schleicher hat auch mitgewirkt. - Naja für zeiten des mangels gibt es genügend handlungsanweisungen. Zu essen hat heute jeder, aber eben keinen erkennbaren hraum, sich zu bewegen - virtuell schon. Gäbe es nun grundversorgungsanspruch, sparte man viel geld (anträge, bearbeiter, beheizen von büroräumen der arbeitsagenturen). Andererseits wäre es höchst angebracht, dass vessel Germany mit einer zusätzlichen aussenwand zu versehen. Parallel dazu wäre mehr missionsarbeit von nöten, damit die anderen in der welt mehr vom deutschen wesen abbekommen (in zeltstädten vor goetheinstituten z.b.) und sich wieder daran erinnern, wie man aus kuhscheisse bonbons macht.

 

07.01.06 maudivadion, wer's klaubt wird seilig

Staatsreligion und praktizierter glaube ist eine gute voreinstellung z.B. bei unternehmenskommunikation. Will man neue geschäftspartner für einen deal gewinnen, spart man sehr viel zeit, wenn der andere die gleiche nachrichtensendung guckt. Früher hat man halt/eben ("ich hab', wo Du gestanden bist") den gleichen rosenkranz gebetet, das gleiche glaubensbekenntniss gemurmelt (oder die gleiche urmelmurmel angesprochen). Na heude ham wa hier paulitheism - und im wort, wie sollte es anders sein, steckt die grosse, reiswenkende katze! JauMi, JauMäh, JauMuh!

wenkemöhre

 

29.12.05 pfand Stresemand zum dreiten

"Warum wir durchhalten müssen" ist es auch nicht. Die klitzekleine püplikaischan heizt: "Englands Wirtschaftskrieg gegen Deutschland" aus "Der deutsche Krieg" heft 36, BStB-opac A 562136 .

Vonwegen Binnennachfrage mit lohnerhöhungen stärken! Lieber minitel einführen und spielkonsole pushen! Naja, der preis wird's richten, bewusstes sein zahlt sich aus genauso wie beweisendes signieren. Na dann sign mal across my 13 talking hearts und zieh den letzten faulen pfuhl ab!

 

21.12.05 Stresemann

dissertierte 1900 über das Flaschenbiergeschäft in Berlin, starb selbst an Nierenversagen. Das kleine büchlein ist mit seinen 16 seiten 1917 erschienen und trägt den titel "Warum wir durchhalten müssen" und ist neben anderen in der Historiensammlung der Berliner Stadtbibliothek in der Breiten Strasse einzusehen.

 

20.12.05 migration oder ein schock landeier

Der gode gammle sorte bjørn hat schon einiges verdaut. Schon 1916 beschwerte sich Stresemann (kleines büchlein: "rede vor ...", ist im besitz der Berliner Stadtbiblothek, hatte ich 1998 noch in der hand), das der geist über's wasser nach westen  in die neue welt abwandert und aus osten nur unemployedes

(s)vende

nachfliesst.  Nun sind die da festgewachsen, als mittlere führungsebene der administration (CIA o.Ä), als pathologen (gruss an Franziska Pigulla und ihre autopsie-sendung) oder als gelangweilte kartoffelbauern in Idaho. Viele sitzen in den reha-zentren (28 tage) weil vom deutschen gedanken immer etwas hinten aus dem englischen satz herausbaumelt. An der ente sollen wir sie zu fassen kriegen die gayles und die tufts. Auditing billiger anbieten! Konfliktgenossenschaften nach art einer konfliktkomission gründen! Lass ab aus gottes hand! Ach so, es ist sicherlich billiger, die vierte generation in den heimatländern ausbilden zulassen!

wie es wurde, wie es ist

 

16.12.05 spass im spannungsfeld – produktionsverhältnisse halten produktivkräfte bei laune

Wen sich die herrschaften mal den turm zu babel im schnitt vor augen halten, so fasst in jedem geschoss ein zimmer eine produktivkraft und bei exakter absteckung stehen alle räume in einem vernünftigen verhältniss, gehorchen gottes plan, mit sicherheit! Waaa? Planwirtschaft? Nojjjjn – nur den plan von der sicherheit! Quatsch mit sauce – welche sauce; hyperich ausbeuten aber n bischen plötzlich! Oder doch lieber das superich oder nich vielleicht das überich?

 

09.10.05 ohne jeld spart jeld, is billija

Wenn’s kein geld gäbe, wäre alles vertrauenssache. Da wird es betriebswirtschaftlich interessant, sich mit der lüge zu beschäftichen. Wie krieg ich ’raus, ob ich angelogen werde. Wir fangen mal beim ältesten gewerbe der welt an (Alice meint den sklavehandel – wir beziehen uns auf die prostitution). So einem ficklustigen typen ist das loch egal – es springt immer etwas heraus. Es isst dand umsondest, die sonne scheint umsonnst oder um gottes willen – äh??? – Kannich nochma hööan? Das Es: wer zum Es gehört lebt wie die made im speck – das Es, das war der Hof, oder das Kloster – da wo sie wie die kinder waren und Ihnen war das Himmelreich! Ach so ja: Kasse des vertrauens: Leute, wir spielen ein spiel (Zeit haben wir ja!) Wir stellen die ganze fahrzeugüberproduktion an die ostgrenze, streichen aber die finanztransfers … „eins von den 30 bierchen gestern war wohl schlecht!“

 

09.09.05 dit jeld is’ dit blut vonne volkswirtschaft

und wir ham alle loikemie! Theo, der arrogante fratz, hat noch nüscht zu de gluybiger von de BRD jesagt! – „Verkauft euer hab und gut und gebt das geld den armen“ – wer hat/hædde damals das hab und gut jekøbt? Na die chinesen! So what efter else – „Liesbeth kom in dies bett, das andere iss besetzt!“

 

02.08.05

fødestyrke : skidestyrke = krone : øre

 

22.07.05

Mensch Theo, bei wem ist die republik eigentlich verschuldet? Bei sich selbst vielleicht? Welcher kleinanleger würde wo amok laufen, wen der finanzminister die zinsknächtschufte abwirft? Säg mal, Du weestet doch!

 

09.06.05 ausbezahlt statt ausgezahlt – bald sind wir alle “Kaufländer”

Statt ausgezahlt, wird jetzt immer öfter ausbezahlt. B als stimmhafter labial wird mit

weniger energie am weitesten vom körperinneren weg gebildet, g wird erst hinter dem dental t gebildet – weiter zum körperinneren hin. Ausbezahlt verhält sich zu ausgezahlt wie pissen zu kacken. Zwischen Kraftaufwand bei lautausscheidung und nahrungsrestausschei-dung herrscht energetische proportionalität. Zahlen ist also einfacher geworden.

Kacken : pissen = ausgezahlt : ausbezahltweiter

 

25.05.05 ( von Tim „I made him up“ Fitzsimmsweiter)

Eine frage, die uns kabbalisten vom „Czernowitzer Börsenbengel“ durch frau Merkel nicht beantwortet werden konnte ist: wie viele durchschnittliche tageskotausscheidungen stecken energiebilanztechnisch in einer durchschnittlichen geburt. Kleine waagschale, grosse waagschale … kraft ist masse mal beschleunigung, arbeit ist kraft mal weg: ein körper legt durch krafteinwirkung einen bestimmten weg zurück (ei durch eileiter, kirschkern durch darm, tür durch’s tor usw.); wirken von kräften, verrichten von arbeit, erbringen von leistung – leistung ist energieverlust pro zeiteinheit – erklärung für männer, kraft>grafft>griff>>mangel, zwinge – erklärung für frauen. Summa kumma rum nämen wirr am tirsdag den plan (vier rauben ihn), am onsdag wirken die sieben tværge aus Tver/Тверь, am torsdag geht der stern durch die presse und blondis skelett durch die knochenmühle. Fragt sich, ob die tværge nun tuärken waren. Der stuärke bzw stärke nach zu urteilen – na aber absolut und auf jeden! Fall!!

 

16.04.05

Der plins isst dem zins sein knægge!

 

25.02.05

Penge, der pfennig kommt von pecunia, dem pic>fic>vieh, kapital kommt von caput – dem kopf des viehs. Einer leiht sich eine kuh, weil er eine fette weide sieht. Die kuh gibt er nach zwei jahren mit einem kalb zurück. Das kalb aus dem zweiten jahr ist sein gewinn, das aus dem ersten jahr der des kuhausleihers. Ist die weide nur fett für ein kalb in zwei jahren, gibt es um dieses eine höllischen streit oder män arrangiert sich, teilt das kalb oder das kalb in seiner evidenz als färse oder jungbulle.

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