Dinge tun und arbeit machen, freude haben und glücklich sein
arbeit/rabeit/rabbit
ordnung/rodnung/rodung
Als
besonders fauler mensch nähert man sich der arbeit erschtemal über die
etymologie. Analytisch gesehen geht das wort auf die wurzelkonsonsnten rb/hrb/grb
zurück und ist deshalb mit z.B. greifen/gribe oder (h)reiben verwandt, des
weiteren mit rupfen aber auch rauben oder raben. Als noch genug wald dar war,
konnte man bzw. die slawen noch rąbacz oder
лесоруб (das ist verdeutscht
holzfäller) sein. Jetzt ist kein wald mehr dar und hier auch nicht, so dass
z.B. das bombodrom in Wittstock prima
aufgeforstet werden kann. Pflanzen oder planten ist über r/l wechsel mit
printen also hineindrücken verwandt. Und es sind dar und hier viele, die gerne
etwas irgendwo hineindrücken/-schieben/-schippen/-skippen/-kippen.
Der rest leert andere das kippen/drücken/printen/planten. Der lernende steckt die nase in die leere des anderen, deswegen ist gelernt auch nasalisiert gegenüber geleert, weil eben die neugierige nase beim akt des lernens die grössere rolle spielt.
arbeitsplatz und wirkungsstätte
Wer keinen arbeitsplatz hat, hat zumindest eine wirkungsstätte.